Die letzte Kampfmittelfachtagung im Mai 2019 war unter dem Titel „Auf dem Weg zu bundeseinheitlichen Standards“ eine Initialzündung für eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe Kampfmittelräumung auf der Ebene der Innenministerkonferenz.
Der Umgang mit Flächen, die durch Kampfmittel belastet sind, ist komplex. Die BImA hat das Ziel, bundesweit einheitliche Regelungen in der Kampfmittelräumung zu schaffen. Aus diesem Grund veranstaltete die BImA vom 27. bis 28. Mai 2019, ihre Kampfmittelfachtagung im Berliner Kronprinzenpalais. Unter dem Titel „Auf dem Weg zu bundeseinheitlichen Standards“ informierten Expertinnen und Experten über bereits Erreichtes und über Lösungswege für verbleibende Herausforderungen.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) hat als eine der größten Flächeneigentümerinnen Deutschlands täglich mit Belastungen durch Kampfmittel zu tun. Die Beseitigung/Räumung der in mehreren Jahrzehnten angefallenen „schlummernden Gefahren“ – überwiegend auf Liegenschaften militärischer Vornutzung, aber auch als „Kriegserbe“ im innerstädtischen Bereich – stellt für die BImA ein Generationenprogramm dar. Mit den von ihr initiierten und mittlerweile etablierten Kampfmittelfachtagungen rückt sie das Thema in den politischen Fokus und setzt sich für bundesweit einheitliche Standards in der Kampfmittelräumung
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